Dein Dankeschön: Eine Überraschung von der Vollpension und ein Honiglebkuchenrezept von den Omas und Opas

 
Als Dankeschön fürs Mitmachen und deine Hilfe hat die Vollpension noch ein besonderes Schmankerl für dich mit dem heuer garantiert die besten Weihnachtskekse für deine Lieben gelingen: Von heute bis einschließlich 7.12. kannst du bei der Vollpension - einem großartigen Sozialunternehmen für mehr Generationenmiteinander - mit dem Code "Backenhilft" einen 20% Rabatt auf die Vollpension Backademie OMAsterclass (https://www.vollpension.wien/backademie/omasterclasses/) "Weihnachtskekse" abholen. Gut für dich, gut für deine Lieben und gut für die durch Corona gefährdeten Arbeitsplätze der Omas und Opas aus der Vollpension. Win-Win Win- Vanillekipferl sozusagen!

 

Zutaten Honiglebkuchen a la Vollpension

Teig
  • 560 g
    Roggenmehl
  • 360 g
    Zucker
  • 4
    Eier
  • 3 EL
    Honig (3 - 4 EL)
  • 1 EL
    Lebkuchengewürz
  • 1 TL
    Zimt
  • 0,5 EL
    Natron
Belag & Glasur
  • 2
    Eidotter
  • 3 EL
    Milch
  •  
    Mandeln geschält, Kandiskirschen

Zubereitung

Zutaten für ca. 50 Stück

 

  1.     Das Mehl mit dem Lebkuchengewürz, dem Zimt und allen anderen trockenen Zutaten in einer großen Schüssel gut vermischen, dann den Honig und die Eier einarbeiten. Einfacher als mit der Hand geht es mit der Küchenmaschine, da die Masse relativ fest wird. Sobald alles gut miteinander vermengt ist, formst du den Teig zu einer Kugel und lässt ihn für etwa 30 Minuten im Kühlschrank rasten. Je länger der Teig rastet, desto dunkler wird er und umso besser emulgieren die einzelnen Zutaten miteinander. Lebkuchenteig ganz klassisch ist ein Lagerteig, der in den Konditoreien meist schon im Oktober angesetzt wird und dann in der Adventszeit verbacken wird. Dieser Lebkuchenteig muss nicht so lange rasten und eignet sich deshalb sehr gut für unsere Ausstecher.
  1.     Heize das Backrohr auf 180 Grad (Umluft) vor und belege zwei Backbleche mit Backpapier.
  1.     Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und noch einmal ordentlich durchkneten, dann einen halben Zentimeter dick auswalken. Hier musst du deine Arbeitsfläche sicher gut bemehlen, da durch den Honig der Teig ein bisschen klebt. Probier, nicht zu viel Mehl zu verwenden!
  1.     Nun kannst du verschiedene Formen ausstechen und die Lebkuchen auf das Blech legen. Verwende nicht zu kleine Ausstechformen, sonst kann es dir passieren, dass die Lebkuchen nicht schön saftig sondern zu schnell und trocken ausbacken. Rühre mit einer Gabel die Dotter mit der Milch gut ab, sodass keine Dotterflecken mehr zu sehen sind. Mit diesem Gemisch die Lebkuchen bestreichen. Mit einer Mandel oder einer halbierten kandierten Kirsche belegen. Du kannst die Ausstecher natürlich auch leer lassen und nach dem Backen mit Spritzglasur verzieren.
  1.     Nach einer Backzeit von etwa 13-15 Minuten kühlen die Lebkuchen am besten auf einem Gitter aus, dann bleiben sie schön gerade. Bewahre sie in einer Keksdose auf. Sollten die Lebkuchen mit der Zeit zu hart werden, kannst du einen halben Apfel dazu in die Dose legen, den du alle 2 Tage wechselst – durch die Feuchtigkeit des Apfels werden die Kekse wieder weich! 

 

Besonderes Merkmal

Wer mag, kann dem Lebkuchen ein kleines Loch ausstechen und nach dem Backen ein schönes Band durchziehen und als Christbaumschmuck verschenken.

 

Omas Backtipp!

Wenn die Lebkuchen schön glänzen sollen, einfach die heißen Lebkuchen direkt nach dem Backen noch einmal ganz dünn mit Milch bestreichen! 

 

Schwierigkeitsgrad

mittel

 

Ofeneinstellung/ Backzeit und -temperatur

180°C Umluft ca 13-15 Minuten

 

Benutzte Werkzeuge

Waage, Rührschüssel, Küchenmaschine oder Handrührgerät, Teigkarte, Ausstecher, Nudelholz, Palette, Backblech, Pinsel, kleines Messer, kleines Schneidebrett